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Blühender Oleander entlang der Straßen auf der Peloponnes 
 
Die Fahrt geht weiter entlang des westlichsten Fingers der Peloponnes. Uns verschlägt es nach Agios Andreas. An den Straßen beeindruckt uns immer wieder der sehr schön blühende Oleander. 
 
 

 
Wir legen (schon) wieder eine Zeit der Erholung ein, sitzen faul unter Zitronenbäumen am Strand (wobei ich feststellte, daß es mich krank macht, einen ganzen Nachmittag aufs Meer hinaus zu sehen), gehen schnorcheln und besuchen die Stadt Koroni. 
Frühstück mit Psomi und Nutella
 
 
 
 
 

Beim Schnorcheln - Im Hintergrund Methoni, im Vordergrund Udo und die Luftmatratze
 
 
 
 
 
Besichtigung von Koroni in der heißen Mittagssonne
 
Der Anblick dieser Stadt mit ihren engen Gassen ist recht nett, allerdings ist der gewählte Zeitpunkt unseres Besuches wegen der Mittagshitze weniger ideal, denn es gibt viele Treppen in dem Ort. Ein Aufenthalt empfiehlt sich in den Abendstunden. 
 
 
 
Auch die Fahrt (von Methoni kommend) nach Mystra durch die Berge und die Langada-Schlucht ist sehr beeindrucken. Erst das letzte Stück, das uns durch einen langweiligen Talkessel vorbei an Sparta führt und das wir in der heißen Mittagssonne zurücklegen, ist etwas anstrengend.
 
 
 
Byzantinische Kirche in Mystra
 
 
 
 

 
Wohnhäuser in Mystra
 

 
 
Mystra liegt unterhalb eines knapp 600 m hohen Festungshügeles und besteht aus rund 10 byzantinischen Kirchen, die noch weitgehend erhalten sind. In den Kirchen befinden sich sehr schöne Fresken. Mystra wurde im 9. Jahrhundert zum ersten mal besiedelt, erreichte seinen Höhepunkt jedoch erst im 15. Jahrhundert und war die wichtigste byzantinische Stadt auf der Peloponnes. Heute leben nur noch ein paar Nonnen und Bartpriester in Mystra. Am Eingang der Anlage werden Tücher ausgegeben, die man sich um die Beine schlingen soll, um nicht irgendwelche Nonnen oder Priester zu verwirren. In den Innenräume der Kirchen können wunderschöne byzantinische Fresken bewundert werden.
 
 
 
Blick von Mystra aus in das Eurotas-Tal nach Sparta
 
Wer genug Energie mitbringt und die heiße Sonne nicht scheut, kann hoch bis zur Festung steigen. Dort wird man neben einer venezianischen Burg mit einem sagenhaften Blick auf das Eurotas-Tal (mit Sparta) belohnt. Der Besuch von Mystra gehörte zusammen mit Monemvassia und der Mani zu den Höhepunkten unseres Peloponnesaufenthalts. 
 
 
 
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