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Wie ist das nun mit der Dichtung von diesem Udo Schmitt? Alles erstunken und erlogen? Oder doch eher durchlebt, durchlitten und für das anteilnehmende Publikum bereitwillig niedergeschrieben. Eine Art Tagebucheintrag also? Das herauszufinden kann natürlich (besonders für diejenigen, die mich persönlich kennen) eine reizvolle Aufgabe sein. Doch sei hier auch angemerkt, daß ich ganz gerne eine Art künstlerische Freiheit in Anspruch nehme, über alles und jedes zu schreiben, ob ich es selbst erlebt habe, oder nicht.
 

 
 

 

Mein Sohn Marco und "Papa Udo" 
 

Kommen wir also zu den Fakten: 

Da es erfahrungsgemäß das oberste Ziel eines jeden Homepage-Betrachters ist, ein Photo des sich mittels privater Internetseiten Exhibitionierenden ausfindig zu machen, habe ich mich breitschlagen lassen, ein Bild von mir zu veröffentlichen. Für all diejenigen, die wenig Zeit mitbringen und sowieso nie freiwillig Gedichte lesen, wurde das Photo auch nicht besonders schwierig versteckt. Weil das ein ziemlich großes Entgegenkommen meinerseits ist, könnten sich entsprechende Herrschaften  im Gegenzug dazu ihrerseits bereit erklären, wenigstens ein einziges Gedicht auf der Lyrik-Seite zu lesen.

 

Was gibt es sonst noch zu sagen? Ich bin 36 Jahre alt (zumindest war das im Jahre 2000 so), verheiratet, habe zwei Kinder und einen Beruf, der mich tagsüber durchaus beschäftigt. Wir wohnen zwischen Nürnberg und der fränkischen Schweiz. In meiner spärlichen Freizeit beschäftige ich mich mit Dingen, die ich größtenteils hier zur Schau stelle. Meine Texte gehen mir relativ leicht von der Hand, der  Feinschliff bereitet mir aber durchaus auch schon mal lange Nächte des Kopfzerbrechens.
Weitere Infos über die Schmittchens gibt es hier.

So, jetzt wünsche ich viel Spaß beim Durchstöbern.

 
 

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